Denken in Bewegung

Wir können die Zukunft nicht mit Bestimmtheit vorhersagen. Wie gehen wir also in dieses Unbekannte, das auf viele Menschen ziemlich bedrohlich wirkt?


Denkend in Bewegung richten wir unseren Fokus auf die eigene Körperwahrnehmung und lassen Gedanken frei weiter fließen.

Wir beobachten sie als Zeugin bzw. Zeuge.

Was können wir ohne Interpretation, Bewertung und Urteil
durch unsere Körper mit allen Sinnen wahrnehmen?


Neben künstlerischen Arbeiten auf der Basis somatischer Wahrnehmung biete ich somatische Bewegungsmeditationen in Gruppenworkshops und bei Bedarf auch individuell abgestimmte somatische Körperarbeit an.

Meine prozessorientierte und situationsspezifische Methodik ist von der Arbeit mit vielen Tänzer*innen, Choreograf*innen und Therapeut*innen beeinflusst, unter anderem von Jan Burkhard, Shannon Cooney, Susanne Kukies, Sarah Shelton-Mann und Nina Wehnert, sowie von der PranaYoga Methode von Amanda und Mauricio Morelli.

2022-25 konnte ich eine Reihe offener Gruppenworkshops in der Amerika-Gedenkbibliothek /Zentral- und Landesbibliothek Berlin) anbieten, „Körper Lesen: embodied thinking labs“. In somatischen Bewegungsmeditationen erkundeten wir unser Verhältnis zu uns, zu unserer Umgebung und zu Textausschnitten von Club of Rome, Ed Young, Kae Tempest, Ocean Vuong, Paul Celan, Patti Smith, Rupi Kaur, Silvia Federici, The Last Poets und weiteren.